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Fliegen mit Hund: Tipps und Tricks

Hund und sein Besitzer sitzen in der Flugzeugkabine und schauen aus dem Fenster
Dieser Artikel wurde von einem Tierarzt überprüft
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Fliegen mit Hund kann für dich eine aufregende, aber auch herausfordernde Erfahrung sein. Die richtige Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sowohl du als auch dein geliebter Vierbeiner stressfrei reisen. 

In diesem Artikel geben wir dir nützliche Tipps und Tricks an die Hand, um den Flug für dich, aber vor allem deinem Hund so angenehm wie möglich zu gestalten. Erfahre, wie du dich am besten vorbereitest und welche Schritte du unternehmen kannst, um eine reibungslose Reise zu gewährleisten.

Mit Hund fliegen: Warum es wichtig ist, zu wissen, wie man es richtig macht

Eine gründliche Vorbereitung beim Fliegen mit Hund ist von entscheidender Bedeutung, um sowohl die Sicherheit als auch den Komfort deines Vierbeiners zu gewährleisten. Hunde im Flugzeug sind oft gestresst, ein gut vorbereiteter Hund jedoch wird weniger angespannt sein, was sich positiv auf sein Wohlbefinden und seine Gesundheit auswirkt. Du solltest dich intensiv mit den Airline-Vorschriften auseinandersetzen, da jede Fluggesellschaft spezifische Anforderungen an Größe, Gewicht und Art der Transportbox stellt. Kleine Hunde dürfen oft in der Kabine mitreisen, während größere Hunde im Laderaum fliegen müssen, was zusätzliche Stressfaktoren mit sich bringt.

Die Wahl der richtigen Transportbox oder Hundetasche ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung. Sie muss nicht nur den Richtlinien der Fluggesellschaft entsprechen, sondern auch ausreichend Platz und Komfort für deinen Hund bieten. Zudem ist es wichtig, deinen Hund vor dem Flug an die Transportbox oder Tasche zu gewöhnen, um seinen Stress während der Reise zu minimieren. Berücksichtige auch, wie dein Hund auf die Reise reagieren wird und ob zusätzliche Maßnahmen wie ein Besuch beim Tierarzt oder spezielle Beruhigungsmittel erforderlich sind. Eine durchdachte Vorbereitung schützt nicht nur deinen Hund, sondern trägt auch dazu bei, den Flug für alle Passagiere angenehm zu gestalten.

Fliegen mit Hund: Vorbereitungen vor dem Flug

Bevor du mit deinem Hund nun in ein Flugzeug steigst, solltest du die nachfolgenden wichtigen Vorbereitungen treffen, um die Reise für euch beide so reibungslos und angenehm wie möglich zu gestalten.

Recherche und Buchung

Bevor du deinen Flug mit Hund buchst, ist es essentiell, die Richtlinien der zur Auswahl stehenden Fluggesellschaften gründlich zu recherchieren. Jede Airline hat eigene Vorschriften bezüglich Größe, Gewicht und Rasse der Tiere, die mitfliegen dürfen, und ob diese im Frachtraum oder im Handgepäck mitgenommen werden. Informiere dich frühzeitig über die spezifischen Anforderungen für die Transportboxen und mögliche Gebühren.

Sobald du die passende Airline gefunden hast, beginne den Buchungsprozess frühzeitig. Bei vielen Fluggesellschaften musst du die Mitnahme deines Hundes mindestens 72 Stunden vor Abflug anmelden. Stelle sicher, dass alle erforderlichen Dokumente und Bestätigungen bereit sind, um eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten. So kannst du sicherstellen, dass dein Hund gut untergebracht ist und alle Vorschriften eingehalten werden.

Tierärztliche Präparate

Bevor du mit deinem Hund fliegst, ist es wichtig, deinen Tierarzt aufzusuchen, um sicherzustellen, dass dein Liebling fit für eure Reise ist. Der Tierarzt führt eine umfassende Gesundheitsprüfung durch und identifiziert mögliche gesundheitliche Probleme, die das Fliegen erschweren könnten. Zudem sollte er überprüfen, ob alle erforderlichen Impfungen aktuell sind und ob dein Hund spezielle Reiseimpfungen benötigt, je nach Zielort. Bitte bedenke, dass manche spezielle Impfung keine Routineimpfung ist und dass es einige Zeit dauert, bis die Impfwirkung ausreichend ist, vor allem, wenn eine Wiederholungsimpfung erforderlich ist. 

Für eure Reise könnten auch spezielle Dokumente erforderlich sein, wie der EU-Heimtierausweis oder ein Gesundheitszeugnis. Falls du überlegst, deinem Hund ein Beruhigungsmittel zu geben, besprich dies unbedingt vorher mit deinem Tierarzt, da die Wahl des richtigen Mittels und die Dosierung entscheidend für das Wohlbefinden deines Hundes sind.

Hunde im Flugzeug richtig vorbereiten

Um deinen Hund richtig auf euren bevorstehenden Flug vorzubereiten, ist es wichtig, ihn frühzeitig an seine Transportbox zu gewöhnen, damit er sich von Anfang an dort wohlfühlt. Stelle die Box einige Wochen vor dem Abflug in eurem Zuhause auf und verwandle sie in einen gemütlichen Rückzugsort mit Decken, Lieblingsspielzeug und einem T-Shirt von dir, so hat er den Geruch seiner Bezugsperson immer bei sich. Beginne damit, die Tür der Box für kurze Zeit zu schließen und steigere die Dauer, während du in der Nähe bleibst, um ihm Sicherheit zu geben.

Zusätzlich ist es ratsam, deinen Hund an die Geräusche und Menschenmengen am Flughafen zu gewöhnen. Eine schrittweise Heranführung an solche Umgebungen macht die Hundeerziehung einfacher und hilft, deinen Liebling weniger ängstlich zu machen. Geh vor dem Flug noch einmal eine große Runde Gassi, damit er sich erleichtern kann und genug Bewegung bekommt. 

Mit großem Hund in der Kabine fliegen

Mit einem großen Hund in der Kabine zu fliegen ist in der Regel schwierig, da die meisten Fluggesellschaften aufgrund der Größe und des Gewichts strenge Einschränkungen haben. 

In den folgenden Abschnitten erläutern wir, welche speziellen Voraussetzungen und Möglichkeiten es gibt, um mit deinem großen Hund zu reisen.

Richtlinien und Einschränkungen der Fluggesellschaften für große Hunde

Die meisten Fluggesellschaften erlauben nur kleine Hunde bis zu acht Kilogramm inklusive der Transporttasche in der Kabine. Diese Taschen müssen bestimmte Maße einhalten und der Hund darf während des Fluges nicht herausgenommen werden. Auch ist es verboten, die Tasche auf einem freien Nachbarsitz abzustellen; sie muss stets im Fußraum vor dir bleiben.

Ausnahmen gelten für Servicehunde wie z.B. Blindenhunde, die in der Kabine reisen dürfen, unabhängig von ihrer Größe. Diese Hunde sind speziell trainiert, um Menschen mit Behinderungen zu unterstützen und für sie gelten besondere Genehmigungen für die Mitnahme im Passagierraum. 

  • Mit großem Hund in der Kabine fliegen - Lufthansa: Große Hunde, die schwerer als acht Kilogramm sind, dürfen nicht in der Kabine reisen. Sie müssen im Frachtraum transportiert werden. Die Transportboxen müssen den IATA-Richtlinien entsprechen, was eine bestimmte Größe, Stabilität und Belüftung voraussetzt. 
  • Mit großem Hund in der Kabine fliegen - Condor: Hunde, die mehr als sechs Kilogramm wiegen, können nicht in der Kabine mitfliegen und müssen im Frachtraum transportiert werden. Die maximale Größe der Transportbox im Frachtraum beträgt 80 x 55 x 100 cm. Eine frühzeitige Anmeldung des Tieres ist erforderlich.

Anforderungen an die Größe der Transportbox bei Flugreisen mit Hunden

Für große Hunde, die im Frachtraum transportiert werden, ist eine spezielle Transportbox erforderlich, die den IATA-Vorgaben entsprechen muss. Die IATA (International Air Transport Association) ist der internationale Dachverband der Fluggesellschaften, der Standards und Richtlinien für den Transport von Tieren im Luftverkehr festlegt. Diese Boxen müssen robust und gut belüftet sein, mit Lüftungsschlitzen an mindestens drei Seiten. Außerdem muss die Box klar mit „Live Animal“ gekennzeichnet sein und aus Materialien wie Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.

Die Box muss so dimensioniert sein, dass dein Hund darin aufrecht stehen, sich umdrehen und bequem liegen kann. Die genauen Maße können je nach Fluggesellschaft variieren, aber allgemein gilt: Die Box sollte mindestens die Höhe des Hundes plus zusätzliche 10-15 cm an Freiraum bieten.

Um den Komfort während des Fluges zu gewährleisten, solltest du die Box mit einer saugfähigen Unterlage ausstatten und sicherstellen, dass der Wassernapf stabil und auslaufsicher angebracht ist. 

Hunde im Flugzeug als Handgepäck mitnehmen

Möchtest du deine Hunde im Flugzeug als Handgepäck mitnehmen, dürfen sie ein gewisses Gewicht und eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Die meisten Fluggesellschaften erlauben dies nur für kleinere Hunde, die in speziellen Transporttaschen untergebracht sind. Diese Taschen müssen zudem bestimmte Maße und Sicherheitsanforderungen erfüllen. Im folgenden Abschnitt werden die genauen Anforderungen und Bedingungen für den Transport von Hunden als Handgepäck erläutert.

Größen- und Gewichtsbeschränkungen

Um deinen Hund als Handgepäck im Flugzeug mitzunehmen, ist es wichtig, die genauen Größe- und Gewichtsbeschränkungen der jeweiligen Airline zu beachten. 

In der Regel dürfen Hunde im Flugzeug als Handgepäck mitgenommen werden, wenn sie zusammen mit ihrer Transporttasche ein Gewicht von maximal 6 bis 10 Kilogramm nicht überschreiten. Lufthansa gestattet bis zu 8 Kilogramm, während Condor eine Grenze von 6 Kilogramm setzt. Die spanische Fluggesellschaft Vueling Airlines bietet mit einer Obergrenze von 10 Kilogramm etwas mehr Spielraum. Da die Anforderungen von Airline zu Airline variieren können, ist es ratsam, sich frühzeitig über die spezifischen Vorschriften zu informieren, um einen reibungslosen Flug für dich und deinen Vierbeiner zu gewährleisten.

Geeignete Transportboxen und Hundetaschen

Die Auswahl der richtigen Hundetasche oder Transportbox ist ebenfalls wichtig, um Hunde im Flugzeug als Handgepäck mitnehmen zu dürfen. Die meisten Fluggesellschaften erlauben Taschen mit den maximalen Maßen von 50 x 40 x 20 oder 50 x 40 x 23 Zentimetern. Diese Größe sollte deinem Hund ausreichend Platz bieten, um sich umzudrehen, hinzulegen und aufrecht zu stehen.

Die Transportbox sollte weich und flexibel, aber dennoch robust sein, um den Komfort und die Sicherheit deines Hundes zu gewährleisten. Hartschalenboxen sind oft nicht erlaubt. Achte darauf, dass die Tasche luftdurchlässig und wasserfest ist und mit einer saugfähigen Unterlage ausgestattet wird. Außerdem muss die Tasche sicher verschließbar sein und während des gesamten Fluges unter dem Vordersitz bleiben.

Tipps und Tricks: Fliegen mit Hund

Um den Flug mit deinem Hund so angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es einige praktische Tipps und Tricks, die du beachten solltest. Vom Umgang mit deinem Hund während der Sicherheitskontrollen bis hin zur richtigen Vorbereitung für den Flug. Wir zeigen dir, wie du Stress für dich und deinen Vierbeiner minimieren kannst.

Hunde im Flugzeug: Sicherheitskontrollen am Flughafen

Beim Durchlaufen der Sicherheitskontrollen am Flughafen mit deinem Hund gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Um Stress für dich und deinen Vierbeiner zu minimieren, halte dich an die Empfehlung, mindestens 2,5 Stunden vor Abflug beim Check-in zu sein. Am Check-in-Schalter musst du alle erforderlichen Dokumente wie den Heimtierausweis, Impfausweis etc. bereithalten. Dein Hund sollte während der Sicherheitskontrolle entweder an der Leine oder in einer geeigneten Transportbox gesichert sein. 

Viele Flughäfen bieten spezielle Bereiche für Haustiere, sogenannte „Pet Relief Areas“, die du unbedingt nutzen solltest. Diese Bereiche findest du online auf den Webseiten der Flughäfen. Sie sind wie Toiletten für Hunde eingerichtet und ermöglichen es deinem Vierbeiner, sich vor oder nach dem Flug zu erleichtern. Sie sind oft mit Kunstrasen, einem Hydranten für Rüden, Kotbeutelspendern und Mülleimern ausgestattet. 

Auswahl des Sitzes

Wenn du mit Hund fliegen möchtest, ist die Wahl des richtigen Sitzes entscheidend für euren Komfort. Wähle am besten einen Platz mit ausreichend Fußraum, um die Transporttasche sicher unter dem Vordersitz verstauen zu können. 

Vermeide Sitzplätze in der ersten Reihe, da dort kein Platz unter dem Sitz vorhanden ist, und auch die Plätze an den Notausgängen sind nicht geeignet, da dort ebenfalls keine Aufbewahrungsmöglichkeiten unter dem Sitz bestehen. Ein Platz in der Mitte des Kabinenteils bietet oft mehr Beinfreiheit und ermöglicht es dir und deinem Hund, sich entspannter zu fühlen.

Management von Verhaltensweisen bei Hunden im Flugzeug

Von Anfang an ist eine erfolgreiche Hundeerziehung entscheidend, damit sich dein Hund während des Fluges wohlfühlt und gut benimmt. Strahle Ruhe und Gelassenheit aus, denn Hunde reagieren stark auf die Emotionen ihrer Bezugspersonen. Sprich beruhigend mit deinem Hund, auch wenn er dich vielleicht wegen eines merkwürdigen Blickwinkels nicht sehen kann, gibt ihm deine Stimme Sicherheit. 

Vor dem Flug solltest du sicherstellen, dass er körperlich und geistig ausgelastet ist, indem du ihn intensiv ausführst, egal um welche Uhrzeit der Flug ist und ihm geistige Aufgaben stellst. Vermeide es, die Box zu oft zu öffnen, da dein Liebling sonst denken könnte, die Reise sei zu Ende. Wird die Box dann wieder geschlossen, obwohl die Reise noch nicht vorbei ist, könnte das zu erneuter Stress- und Frustration führen.

Hund während des Fluges komfortabel halten

Um deinem Hund während des Fluges in der Transportbox Komfort zu bieten, achte auf eine gute Belüftung und ausreichend Platz für Bewegung. Ein vertrautes Kissen oder eine Decke mit deinem Geruch kann für zusätzlichen Komfort sorgen. Sprich ruhig mit deinem Hund, um ihn wissen zu lassen, dass du da bist. Kleine Leckerlis können ihm zusätzlich helfen, sich zu entspannen und den Flug angenehmer zu gestalten. 

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für ein stressfreies Flugerlebnis. Um die Reise für deinen Hund angenehm zu gestalten, kann es hilfreich sein, auch einen erwachsenen Hund zu sozialisieren und ihn frühzeitig an das Reisen zu gewöhnen. 

Nach dem Flug: Wichtige Schritte zur Ankunft und Anpassung deines Hundes

  1. Hole deinen Hund ab: Falls dein Hund im Frachtraum transportiert wurde, gehe direkt zum speziellen Abholbereich für Tiere oder zum Gepäckausgabebereich, wo du ihn in Empfang nehmen kannst. Halte deine Buchungsunterlagen und eventuell benötigte Dokumente bereit.
  2. Überprüfe deinen Hund: Stelle sicher, dass dein Hund während des Fluges keine Anzeichen von Stress oder Verletzungen zeigt. Untersuche ihn auf mögliche Beschwerden und beruhige ihn, falls nötig.
  3. Wasser und Erholung: Biete deinem Hund direkt nach der Landung frisches Wasser an und gib ihm die Möglichkeit, sich auszuruhen und zu entspannen. Eine kurze Gassirunde kann helfen, ihn zu beruhigen und ihm die Gelegenheit geben, sich zu erleichtern. Auch nach dem Flug kann es sinnvoll sein, als erstes die Pet Relief Area aufzusuchen. 
  4. Checke die Umgebung: Lass deinem Hund die neue Umgebung langsam erkunden, um sich an den neuen Ort und die neuen Temperaturen zu gewöhnen. 
  5. Beobachte das Verhalten: Achte auf mögliche Anzeichen von Unwohlsein oder Stress bei deinem Hund. Sollten ernste Probleme auftreten, suche umgehend einen Tierarzt auf und vermeide in der Zukunft Flugreisen mit deinem Vierbeiner.

Wie stressig ist fliegen für Hunde?

Fliegen kann für Hunde sehr stressig sein. Faktoren wie laute Geräusche, ungewohnte Umgebungen und körperliche Einschränkungen tragen erheblich zum Stress bei. Besonders im Frachtraum kann der Stress verstärkt werden, da die Trennungsangst bei Hunden häufig sehr ausgeprägt ist und sie sich oft ängstlich und allein fühlen. Anzeichen von Stress sind unruhiges Verhalten, Zittern oder übermäßiges Hecheln. Um diesen Stress zu minimieren, solltest du deinen Liebling frühzeitig gut vorbereiten und für Komfort während der Flugzeit sorgen.

Es ist entscheidend, sich gründlich auf das Fliegen mit deinem Hund vorzubereiten, um euch beiden eine stressfreie Flugreise zu gewährleisten. Achte auf die Richtlinien der Fluggesellschaft, vor allem, wenn du mit einem großen Hund in der Kabine fliegen möchtest, wähle die richtige Transportbox und bereite deinen Hund sowohl körperlich als auch emotional auf den Flug vor. Halte während der Reise, wenn möglich, engen Kontakt zu deinem Hund und sorge für seinen Komfort. 

Mit einer sorgfältigen Planung und langen Vorbereitung sowie den richtigen Maßnahmen kannst du die Reise für dich und deinen Vierbeiner so angenehm wie möglich gestalten. 

Tierärzte empfehlen jedoch generell, das Fliegen mit Hund eher zu vermeiden und nur unbedingt notwendige Flugreisen durchzuführen. Zusätzlich zu dem Reisestress ist das Urlaubsziel möglicherweise klimatisch und auch aus Gesundheitsgründen, z.B. ungewohnte Keimbelastung und Parasiten, eine starke Belastung für deinen Hund. In einer Hundepension untergebracht zu werden, oder durch einen Hundesitter versorgt zu werden, ist oft die bessere Lösung.

Möchtest du erfahren, wie du auch alte Hunde erziehen und diese auf Reisen vorbereiten kannst, lese gerne in unserem Ratgeber weiter. 

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