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Gesundheit und Pflege von Welpen

Wie Sie Ihren Welpen richtig schützen

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Die ersten Wurmkuren und Impfungen hat Ihr Hund wahrscheinlich schon beim Züchter bekommen. Unter Umständen ist es aber sinnvoll, diese noch mehrmals zu wiederholen.

Schutzimpfungen

Wie kleine Kinder braucht auch ein Hundebaby Impfungen, um vor gefährlichen Krankheiten bewahrt zu werden. In den ersten Wochen ist der Welpe durch die Antikörper der Muttermilch geschützt. Aber etwa ab der sechsten Woche werden diese immer mehr abgebaut. Durch wiederholte Schutzimpfungen muss nun eine belastbare Immunität aufgebaut werden. Der Gesundheitspass Ihres Welpen gibt Ihnen Aufschluss über alle Wiederholungsimpfungen. Oder lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten.

Gegen diese Krankheiten können Sie Ihre Welpen impfen lassen:

Staupe: unter Hunden hochgradig ansteckende, fieberhafte Virusinfektion.
Hepatitis: ansteckende Leberentzündung.
Leptospirose: „Stuttgarter Hundeseuche""; Bakterieninfektion, wird durch den Urin von Mäusen und Ratten übertragen.
Parvovirose: „Katzenseuche""; ansteckende Virusinfektion, die zu Dünndarmentzündungen führt.
Tollwut: tödliche Virusinfektion, erkennbar an einer Wesensänderung des Hundes (Aggression).
Borreliose: eine durch Zecken übertragene, bakterielle Infektion, die zu Gelenkentzündungen und Schädigungen von Nervensystem, Herz, Nieren und anderen Organen führen kann.
Zwingerhusten: ausgelöst durch unterschiedliche Viren oder Bakterien.

Wurmkuren

Ein mögliches Wurmkurschema: Die erste Kur sollte bis zur dritten Woche durchgeführt worden sein. Dann alle 14 Tage, bis zur 13. Woche. Im „Erwachsenenalter"" sollten Sie Ihren Hund alle 3 Monate entwurmen. Ihr Tierarzt kann auch ein anderes Wurmkurschema verwenden. Lassen Sie sich von ihm beraten.