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Weißer Schweizer Schäferhund

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In Amerika und Kanada konnten sich weisse Schäferhunde allmählich zu einer eigenständigen Rasse entwickeln. Anfangs der 70-er Jahre wurden die ersten Tiere in die Schweiz importiert. Der amerikanische Rüde „Lobo“, geboren am 05. März 1966, kann als Stammvater der Rasse in der Schweiz angesehen werden. Aus Verbindungen mit diesem in der Schweiz registrierten Rüden sowie weiteren Importhunden aus den USA und Kanada wurden die Weissen Schäferhunde allmählich über ganz Europa verbreitet, wo sie heute, über Generationen rein gezüchtet, in grosser Zahl leben. Deshalb werden diese Hunde seit Juni 1991 in der Schweiz als neue Rasse im Anhang des Schweizerischen Hundestammbuches (SHSB) geführt.

Übersicht

Rassebeschreibung:
Der Hund soll leicht gestreckt, das heißt im Rumpf etwas länger als die Widerristhöhe sein. Der mittellange Schädel ist keilförmig, trocken und ziemlich schmal. Es wird ein Scherengebiss verlangt. Nicht zu weit auseinander liegen die mittelgroßen, mandelförmigen, dunkel gefärbten Augen, die etwas schräg zueinander gestellt sind. Kurz, gerade und sehr kräftig ist der Rücken. Der Weiße Schäferhund hat ausgeprägtes Stockhaar mit dichter, fester Unterwolle. Die Farbe ist stets reinweiß.
Durchschnittliches Alter:
10 - 12 Jahre

Durchschnittsgröße und -gewicht:
55 cm bis 65 cm
34 kg bis 43 kg

Persönlichkeit, Charaktereigenschaften und Temperament:
temperamentvoll, nicht nervös, aufmerksam und wachsam, gegenüber Fremden gelegentlich etwas zurückhaltend, niemals ängstlich oder aggressiv, Familien- und Begleithund mit ausgesprochener Kinderliebe, aufmerksamer Wächter, freudiger und gelehriger Arbeitshund

Pflege

relativ pflegeleicht, täglich bürsten